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   BVerwG, 02.09.1996 - 6 P 3.95   

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https://dejure.org/1996,3023
BVerwG, 02.09.1996 - 6 P 3.95 (https://dejure.org/1996,3023)
BVerwG, Entscheidung vom 02.09.1996 - 6 P 3.95 (https://dejure.org/1996,3023)
BVerwG, Entscheidung vom 02. September 1996 - 6 P 3.95 (https://dejure.org/1996,3023)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Unterschreitung des maßgeblichen Schwellenwertes der Freistellungsstaffel - Verminderung der Zahl der Freistellungen - Freistellung von Mitgliedern des Personalrats von ihrer dienstlichen Tätigkeit - Minderung der Zahl der regelmäßigen Freistellungen während der Dauer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Personalvertretungsrecht - Verminderung der Zahl der Freistellungen während der laufenden Amtsperiode

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1997, 364
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 16.05.1980 - 6 P 82.78

    Personalrat - Freistellung von Personalratsmitglieder - Teilfreistellung in

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1996 - 6 P 3.95
    Beides gilt bei Einhaltung der in § 43 Abs. 1 Satz 1 und 2 BlnPersVG geregelten Staffelwerte kraft gesetzlicher Vermutung als gewahrt, wobei diese Vermutung auf Erfahrungswerten beruht (Beschluß vom 16. Mai 1980 - BVerwG 6 P 82.78 - Buchholz 238.37 § 42 PersVG NW Nr. 3).
  • BVerwG, 28.11.2012 - 6 P 3.12

    Reisekosten für freigestellte Personalratsmitglieder; Fahrten zwischen Wohnung

    Denn Freistellungen enden spätestens mit Ablauf der Amtszeit des Personalrats; nach der Neuwahl ist erneut über die Freistellungen zu entscheiden (vgl. Beschluss vom 2. September 1996 - BVerwG 6 P 3.95 - Buchholz 251.2 § 43 BlnPersVG Nr. 5 S. 2; Faber, in: Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 46 Rn. 130; Altvater/Peiseler, in: Altvater/Baden/Kröll/Lemcke/Peiseler, Bundespersonalvertretungsgesetz, 7. Auflage 2011, § 46 Rn. 57; Fischer/Goeres/Gronimus, in: GKÖD Band V, K § 46 Rn. 37; Treber, in: Richardi/Dörner/Weber, Personalvertretungsrecht, 3. Auflage 2008, § 46 Rn. 71).
  • ArbG Wesel, 02.11.2011 - 4 BV 8/11

    Reduzierung der Freistellung, Betriebsrat, laufende Amtsperiode, Anforderungen an

    Richtig stellt das Bundesverwaltungsgericht bezogen auf die Freistellungsregelung des § 43 LPVG Berlin heraus, dass es einen anderen Ansatzpunkt als die tatsächlichen Verhältnisse nicht geben kann (BVerwG vom 02.09.1996 - 6 P 3/95, AP Nr. 1 zu § 43 LPVG Berlin), so dass auch während der Amtsperiode die Zahl der Freistellungen anzupassen ist (ausdrücklich auch zum Absinken während der Amtsperiode: BVerwG vom 09.07.2008 - 6 PB 12/08, ZTR 2008, 578; BVerwG vom 02.09.1996 - 6 P 3/95, AP Nr. 1 zu § 43 LPVG Berlin; OVG Berlin-Brandenburg vom 17.10.2007 - OVG 60 PV 12.06, juris).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 26.06.2013 - 4 TaBV 664/13

    Kein Anspruch auf Freistellung von Arbeitsleistung als Vertrauensperson

    Dies legt eine Lesart nahe, wonach § 96 Abs. 4 S. 2 SGB IX eine unwiderlegbare, auf Erfahrungswerten beruhende Vermutung dahingehend aufstellt, dass die Voraussetzungen ("wenn") und die Grenzen ("soweit") des § 96 Abs. 4 S. 1 SGB IX bei Überschreitung des Schwellenwertes von 200 schwerbehinderten Beschäftigen gewahrt sind (vgl . zu § 46 BPersVG BVerwG 2. September 1996 - 6 P 3.95 -, PersV 1981, 366; OVG NRW, 25. Oktober 2012 - 20 B 1079/12.PVB - ZTR 2013, 50 ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.2005 - 4 A 10139/05

    Freistellungsanspruchs des Mitglieds des Personalrats einer verselbständigten

    Dabei hat sich der Umfang der Freistellung auch an dem Grundsatz sparsamer Haushaltsführung auszurichten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. September 1996, ZfPR 1997, 6 und Juris, Rdnr. 12).

    Die Grundsätze der Erforderlichkeit und der sparsamen Haushaltsführung gebieten allerdings eine flexible Handhabung und eine entsprechende Anpassung des Freistellungsumfangs im Falle der Veränderung der zugrunde liegenden Verhältnisse (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. September 1996, a.a.O., Rdnr. 14).

  • BVerwG, 09.07.2008 - 6 PB 12.08

    Reduzierung der Freistellungen während der Amtszeit des Personalrats.

    Über entsprechende Informationen und Fristen hat der Dienststellenleiter sicherzustellen, dass der Personalrat die Berechtigung einer etwaigen Verminderung der Freistellungen überprüfen und sich gegebenenfalls auf die veränderte Situation rechtzeitig einstellen kann - etwa durch Umorganisation der Geschäftsführung oder durch eine neue Auswahl der freizustellenden Personen (vgl. Beschluss vom 2. September 1996 - BVerwG 6 P 3.95 - Buchholz 251.2 § 43 BlnPersVG Nr. 5).
  • VG Mainz, 25.06.2014 - 5 K 29/14

    Freistellung eines Mitglieds des örtlichen Personalrats

    Die Erforderlichkeit der Freistellungen im Sinne von § 40 Abs. 1 LPersVG ist nicht gesondert festzustellen, sondern wird (beruhend auf Erfahrungswerten) von Gesetzes wegen unwiderlegbar und ohne weitere Darlegungen vermutet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16.5.1980 - 6 P 82/78 -, ZBR 1981, 106 und juris, Rn. 12; Beschluss vom 2.9.1996 - 6 P 3/95 -, DVBl 1997, 364 und juris, Rn. 11; OVG NRW, Beschluss vom 13.6.2013 - 20 A 2811/12.PVB -, PersV 2013, 466 und juris, Rn. 29, 31; BAG, Beschluss vom 9.7.1997 - 7 ABR 18/96 -, NZA 1998, 164 und juris, Rn. 12).

    Damit ist die (auf Verwaltungserfahrung beruhende) Freistellungsstaffel pauschalierender Ausdruck der allgemeinen Grundregel des § 40 Abs. 1 LPersVG, wonach Personalratsmitglieder freizustellen sind, wenn und soweit es zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben und Befugnisse erforderlich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2.9.1996 - 6 P 3/95 -, a.a.O. und juris, Rn. 11).

  • VG Düsseldorf, 31.08.2012 - 39 L 1133/12

    Jobcenter gemeinsame Einrichtung Freistellung Beschäftigte in der Regel

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. September 1996 6 P 3.95 , juris Rdnr. 11 (= PersR 1996, 498) m. w. N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. September 1996 6 P 3.95 , juris Rdnr. 12 ff. (= PersR 1996, 498) m. w. N.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.10.2007 - 60 PV 12.06

    Reduzierung der Zahl freigestellter Personalratsmitglieder

    Was die Verminderung von hier über 5.000 auf nurmehr ca. 3.250 Dienstkräfte während der seit November 2004 laufenden Amtsperiode angeht, hat sich das Verwaltungsgericht in Bezug auf die Frage einer entsprechenden Verminderung der Anzahl von Freistellungen zutreffend von den Grundsätzen leiten lassen, die das Bundesverwaltungsgericht insoweit in seinem Beschluss vom 2. September 1996 - 6 P 3.95 - (PersR 1996, 498) zu der hier inmitten stehenden Vorschrift des § 43 PersVG aufgestellt hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2012 - 20 B 1079/12

    Dienststellenzugehörigkeit als Voraussetzung für den Begriff der in der Regel

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Mai 1980 6 P 82.78 , Buchholz 238.37 § 42 PersVG NW Nr. 3 = PersV 1981, 366 = ZBR 1981, 106, und Beschluss vom 2. September 1996 6 P 3.95 , Buchholz 251.2 § 43 BlnPersVG Nr. 5 = DVBl. 1997, 364 = PersR 1996, 498 = PersV 1997, 119 = ZBR 1997, 94 = ZfPR 1997, 6 = ZTR 1997, 143.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2013 - 20 A 2811/12

    Ermittlung der Zahl der in der Regel Beschäftigten im Sinne von§ 46 Abs. 4 S. 1

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Mai 1980 - 6 P 82.78 -, Buchholz 238.37 § 42 PersVG NW Nr. 3 = PersV 1981, 366 = ZBR 1981, 106, und Beschluss vom 2. September 1996 - 6 P 3.95 -, Buchholz 251.2 § 43 BlnPersVG Nr. 5 = DVBl. 1997, 364 = PersR 1996, 498 = PersV 1997, 119 = ZBR 1997, 94 = ZfPR 1997, 6 = ZTR 1997, 143.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.06.1997 - PL 15 S 2429/96

    Teilfreistellung eines Personalratsmitgliedes - Rufbereitschaftsdienst

  • KGH der Evangelischen Kirche in Deutschland, 23.11.2009 - KGH.EKD I-0124/R50
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